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Gemeindebrief 2019-3

GemeindebriefMD2019 3Den Gemeindebrief 3/2019 (September / Oktober / November) können Sie lesen, wenn Sie auf den Link klicken. Aus dem Inhalt des Gemeindebriefs:

„Ich bin der Weg“, sagt Jesus.

Liebe Leserinnen und Leser!

Liegengeblieben. Der Motor will nicht mehr. Wir sind im fremden Land irgendwo ziemlich weit von allem. Die Kinder im Auto sind noch zu klein, um hier an der Straße lange mit ihnen festzuhängen. Da hält endlich ein anderes Auto. Nach einem kurzen Blick in den Motorraum sagt der Mann: „Wir finden einen Weg!“ – Ein kleiner Satz, den man öfter hört. Aber manchmal tut es besonders gut, den zu hören!

Damals wussten wir, wo wir hin wollten. Aber ich wusste keinen Weg, den Motor wieder zum Laufen zu bringen. – Doch wenn es nun andersherum ist: Da wissen Leute zwar nicht, wo es hin geht, aber sie wissen den Weg. Wie geht das?

Gemeindebrief 2019-2

GemeindebriefMD2019 2Den Gemeindebrief 1/2019 (Juni / Juli / August) können Sie lesen, wenn Sie auf den Link klicken. Aus dem Inhalt des Gemeindebriefs:

Himmelweite Gnade

Liebe Leserinnen und Leser!

Ich kann mich ganz auf mich selbst konzentrieren. Vor mir sehe ich, was ich tun könnte. Ich sehe meine Möglichkeiten. Ich nehme, genieße. Mehr Möglichkeiten tun sich auf. Ich komme weiter. Ich fühle mich gut und freue mich. Je weiter ich komme, desto mehr nehme ich für mich. Das ist schön: Immer mehr können, selbstständiger werden, selbstsicherer werden, mehr Erfahrungen machen, mehr haben, auf neue Horizonte zugehen … mein Leben leben.

So ist jedenfalls die Theorie. In der Wirklichkeit stolpert fast jeder irgendwann, stößt sich und tut sich weh. Unsicherheit kriecht hinter die selbstsichere Fassade.

Gemeindebrief 2019-1

GemeindebriefMD2019 1Den Gemeindebrief 1/2019 (März / April / Mai) können Sie lesen, wenn Sie auf den Link klicken. Aus dem Inhalt des Gemeindebriefs:

„Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

Liebe Leserinnen und Leser!

Ein grobes Kreuz ragt in den Himmel. Jesus, tot an solch einem Kreuz, dieses schreckliche Bild muss sich tief eingebrannt haben in das Gedächtnis der Menschen. So tief saß das, dass sie es nicht begreifen konnten, als sie hörten und sahen: Er lebt! Er ist auferstanden! Das Bild des Kreuzes und des Gekreuzigten lastete auf ihren Seelen. Dann strahlte darüber hinweg die unbegreifliche Botschaft: Christ ist erstanden von der Marter alle.

Dieses Lied dürfen wir bis heute im Angesicht des Todes singen. Es hat seinen Platz bei denen, die neben einem offenen Grab stehen und Abschied nehmen.

Christ ist erstanden von der Marter alle;
des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein.

Das Grab sieht aus wie ein unendlich trauriger Schlusspunkt. Aber diese Macht hat es nicht mehr. In die Trauer und Erschütterung am Grab strahlt die Freude und der Trost. Jesus Christus ist auferstanden. Er hat den Tod entmachtet. Wer sich an ihn hängt, wird leben, auch wenn er stirbt.